- 1930 in Südafrika aus Botswana und Namibia herausgezücktet, - durch den Aufbau der Fleischziegenzucht kam die Burenziege im Rahmen der Veränderungskreuzung nach Deutschland, - Burenzeigen kamen zufällig lebendig über die Uni Gießen und 1978/79 über den Zoo „Wilhelma“ nach Deutschland, - später geschah dies nur über Sperma oder Embryonen,
- mittel- bis großrahmig, - gehörnt, - Fleischziege, - langer Rumpf, - breite, gut bemuskelte Körperpartien, - ausgeprägte Rippenwölbung, - gute Bekeulung, - Kurzhaarig, - weiße Grundfarbe, - rot-braun bis hellbrauner Kopf, dessen Zeichnung bis zum Hals und Brustbereich reichen kann, - nicht erwünscht: eine bis in den Nacken durchgehende Blesse und weiße Ohren, - Pigmentflecken werden bis zu einer Größe von 10cm Durchmesser toleriert, - Hörner sollten nicht zu flach gestellt Sein, - Geknikte, längsgefaltete oder verdrehte Ohren sind abzulehnen, - Kopf sollte eine konvexe Form Aufweisen mit leichter Ramsnase, - bei ausgewachsenen Tieren ist ein Überbiss bis 5mm toleriebar,
- Widerristhöhe: (cm) 80 - 95, - Gewicht: (kg) 90 - 120,
- Widerristhöhe: (cm) 65 - 80, - Gewicht: (kg) 70 - 85,
- es ist eine dreimalige Ablammung in zwei Jahren möglich, - pro Lammung 1,8 - 2,0 geborene Lämmer, - häufig auch Drillingsgeburten, - tägliche Zunahme der Lämmer: 200 - 250g, - Einzeltiere erreichen auch höhere Zunahmen, - Ziege zeigt ein ruhiges Temperament, gute Muttereigenschaften, einschließlich hoher Milchleistung zu Beginn der Säugeperiode, - Beste Eignung zur Landschaftspflege,
- voll bemuskelte, kräftige, breite und tiefe Ziege, - langer Rücken, - breites, nicht zu stark abfallendes Becken, - korrekte Beinstelung, - feste, nicht zu lange Fesselung, - gute Ausbildung des Euters mit nicht Zu dicken Strichen, - Beistriche sind nicht gewünscht aber tolerierbar,